Baubegleitende Maßnahmen

  • Wer klug ist, hat einen guten Partner an seiner Seite

Geschrieben von Jürgen Jörges am 20.08.2018

Hinterher sind in der Regel die meisten schlauer.

Ob das der richtige Moment ist, kann jeder für sich beantworten. Besonders wer sich dem Abenteuer Bauen/Sanieren widmet, kann wirklich atemberaubende Dinge erleben.  Die Vielzahl an Katastrophen, die auf einen einprasseln können sind einfach gigantisch. Das Schlimme ist doch, dass sich die Bauherren auf ihre Handwerker und Architekten verlassen und dass es trotz dieser Fachleute immer wieder zu erheblichen Schäden kommt. Das ist einfach ärgerlich, muss aber nicht sein.

  • Nicht fachgerechte Anschlüsse werden erkannt und abgestellt. So entsteht kein versteckter Mangel
  • Auch in diesem Bereich wird zurückgebaut

Nicht fachgerecht ausgeführte Maßnahmen können durch eine baubegleitende Maßnahme direkt erkannt und abgestellt werden.  Das ist durchaus sinnvoll und die Investition in einen Sachverständigen senken die hohen Kosten für die Nacharbeit oder einen Gerichtsprozess.

  • Mangelhafter Anschluss zum Flachdach
  • Auch der Anschluss zum Erdreich muss zurückgebaut werden. Der Vorteil ist klar erkennbar. Das Erdreich ist noch nicht angeschlossen und auch eventuelle Pflasterarbeiten müssen nicht wieder entfernt werden.

Das Ziel ist eine gesicherte Qualität, eine Vermeidung einer Wertminderung, sowie die Einsparung von Zeit, Nerven und Geld.

Mein Tipp:
Holen sie sich an der richtigen Stelle Unterstützung und das nicht erst, wenn es zu spät ist und es darum geht, wie der Schaden zu beseitigen ist.
Wer klug baut, hat einen guten Partner an seiner Seite. 

 

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